📕 Heike Geißler 🇩🇪
Geboren 1977 in Riesa (DDR), lebt in Leipzig. Sie arbeitet gern spartenübergreifend und in Kollaborationen. Im Frühjahr 2022 erscheint ihr neuer Roman im Suhrkamp Verlag. Eingeladen von Insa Wilke.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- 2002 „Rosa“, Roman, DVA – übersetzt ins Französische und Kroatische
- 2007 „Nichts, was tragisch wäre“, Roman, DVA
- 2009 „Emma und Pferd Beere“, Kinderbuch mit Illustrationen von Simone Waßermann, Lubok Verlag
- ab 2010 Herausgabe von „Lücken kann man lesen“, Heftserie, in Zusammenarbeit mit Anna Lena von Helldorff)
- 2014 „Saisonarbeit“, Roman-Essay, Spector Books – übersetzt ins Englische, Polnische, Niederländische und Norwegische
- 2016 „Fragen für alle“, Fragenheft und Hörspiel, BR2
- 2017 „mani bucate money fest“, Geld-Manifest und Performance mit Anna Lena von Helldorff und Thomas Lindenberg
- 2019 „Wahlkampf“, Theaterperformance mit Charlotte Puder „Memento mori – My first Film“, Essay, Frieze
- 2020 „Die demokratische Schnecke. Ein großes Märchen.“ Ausstellung (coronavirusbedingt online), Villa Stuck München „DETOX DELPHI“, Lauftext (Video) im Rahmen der Ausstellung SYMPOSIUM im Kunstverein Leipzig. „Ground to a halt“, Essay, Artforum „TEMPUS-WOW. Die Tour der Möglichkeiten. We lift you up (where you belong)“, Audiowalk für Gob Squad und das Schauspiel Leipzig.
- seit 2020 „Das Jetzige“, Publikationsformat an der GfZK Leipzig „Routen und Survivaln“, Kolumne auf der Website der Düsseldorfer Galerie Max Mayer
- 2021 „Es war einmal / GOOD BYE“, Ausstellung im Kunstverein Dresden
- „Liegen. Eine Meditation“, Radioessay, SWR2
Auszeichnungen und Preise (Auswahl)
- 2001 Alfred-Döblin-Förderpreis
- 2003 Förderungspreis des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
- 2008 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2016 Rompreis der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo
- 2020 DenkZeit-Stipendium des Freistaats Sachsen
- Leipziger Arbeitsstipendium